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Fachmann
Ruhrgebiet
Korsetts sind geil
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Mode vergangener Zeiten: Micha, Alex und der Zirkel
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Datum:18.01.25 12:40 IP: gespeichert
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30. Mein erster Arbeitstag mit Micha
Wer überrascht hier wen?
Pünktlich um 8:00 Uhr klopfte es an unserer Zimmertüre. Sofort versteckten sich Emilia und Tony wie kleine Kinder unter der Bettdecke. Dann riefen Micha und ich gemeinsam Pronto. Vor der Tür stand Sophia mit einem großen Tablett, auf dem ein reichliches Frühstück für uns beide stand. Nachdem sie es auf den Tisch im Zimmer gestellt hatte, blinzelte sie uns verschwörerisch zu. Sie hatte natürlich sofort erkannt, dass sich unter unserer Decke noch zwei weitere Personen versteckten, und logischer weise ahnte sie, wer das war. Dann zog sie mit einem Ruck unsere Bettdecke weg. Heute fand sie ‚erstaunlicherweise‘ nicht nur zwei nackte ‚Frauen‘ vor, sondern gleich vier davon. Sie lächelte verständnisvoll und murmelte etwas, das so klang wie: „Ich hole noch zwei Gedecke für Euch.“
Das Frühstück für die beiden wurde jedoch nicht von Sophia, sondern von einem Hausmädchen gebracht. Ach ja, heute war ja Montag, am Wochenende hatte sie wahrscheinlich frei gehabt, vor allem da ja niemand zu Hause gewesen war.
Es durchzuckte mich wieder peinlich. Aber was sollte ich machen, ich saß nun mal immer noch nackt am Frühstückstisch. Das Hausmädchen ignorierte unsere nicht vorhandene Kleidung und legte ganz normal die zusätzlichen Gedecke auf. Wer weiß, was sie alles bereits mit den Mitgliedern des Circulo erlebt hatte?
Dank des hervorragenden Zimmerservice durch Sophia und das Hausmädchen hatten wir viel Zeit gewonnen und konnten nun in aller Ruhe zu viert frühstücken. Natürlich tranken wir keinen Alkohol, da Micha, und ein bisschen auch ich, heute noch arbeiten mussten. Erst während wir weiter frühstückten, kam mir zum Bewusstsein, dass das Hausmädchen eine recht sexy Uniform getragen hatte. Also kurzes Kleid mit vielen steifen Petticoats, die den Rock weit abstehen ließen und die bei jedem Schritt aufreizend wippten, so dass die Strapse hervorblitzten. Gekrönt wurde das Ganze noch von dem schulterfreien Schnitt des Oberteils. OK! Dann kein Wunder, dass sie unsere Nacktheit ignoriert hatte.
Nach dem Frühstück verschwanden unsere beiden Übernachtungsgäste in ihren Zimmern. Micha und ich gingen ins Bad. Danach machten wir uns fertig für die Besprechung.
Wir wollten eigentlich die geblümten Kleider ohne Gehschlitz und dem nicht ganz so tiefem Dekolleté anziehen. Als ich mein Kleid hervorholte, entdeckte ich, dass es doch arg zerknautscht war und ich es so nicht anziehen konnte. Bei Michas Kleid war es ähnlich, wenn auch nicht ganz so schlimm.
„Mist, so können wir nicht zu einer geschäftlichen Besprechung gehen,“ schimpfte Micha, „und in einem der hoch geschlitzten anderen Kleider geht das erst recht nicht!“
‚Rein zufällig‘ ging in diesem Augenblick Sophia an unserer offenen Zimmertür vorbei.
„Ich hatte schon befürchtet, dass die Kleider nicht geeignet sind. Deshalb habe ich zwei elegante Businesskostüme für euch besorgt. Die könnt ihr gerne haben.“
Begeistert nickten wir.
„Aber nur unter der Bedingung, dass wir sie euch anziehen und ihr sie erst seht, wenn ihr die Blazer anhabt.“
„Aber sie sind wirklich für eine geschäftliches Meeting geeignet,“ fragte Micha angespannt?
„Ich verspreche dir, dass ihr beide in Kleid und Blazer perfekt für eine Besprechung gekleidet seid,“ sagte Sophia überzeugt.
„Dann bin ich dabei. Was ist mit dir Micha?“, fragte ich?
„OK, ich mache auch mit. Danke, dass du uns aus der Patsche hilfst liebe Sophia.“ Die ‚ach so liebe‘ Sophia lächelte dazu nur hintergründig.
Kurze Zeit später betrat Sophia zusammen mit dem sexy Hausmädchen unser Zimmer. Beide lächelten und verbanden uns die Augen mit Seidentüchern. Wir konnten wirklich nichts mehr sehen. Schminken würden wir uns dann nach dem Ankleiden.
Als ich die beiden so lächeln sah, durchzuckte mich kurz der Gedanke, dass das Ganze auch ein abgekartetes Spiel sein könnte, denn Micha hatte ihr Kleid nur einmal bei unserer privaten Modenschau getragen. Es war aber fast genauso zerknittert gewesen wie meins, das ich wesentlich länger getragen hatte. Nun ja, jetzt war es zu spät. Wir hatten zugestimmt und wurden jetzt von den zwei Frauen eingekleidet.
Slips hatten wir bereits vorher angezogen. Wir mussten uns setzen und dann spürte ich, wie mir zwei Hände einen langen Strumpf über mein linkes Bein streiften, er ging bis etwas oberhalb der Mitte meiner Oberschenkel. Das erschien mir verhältnismäßig kurz für diese Art von Strümpfen. Bisher hatte ich aber auch nicht so genau darauf geachtet, wenn ich Strapsstrümpfe angezogen bekommen hatte. Stimmt, ich konnte mich nicht erinnern, sie jemals selbst angezogen zu haben. Meistens waren sie Bestandteil meiner Strafkleidung gewesen. Nur hier in Italien hatte ich sie auf Wunsch meiner beiden ‚Einkaufsverführerinnen‘ fast ‚freiwillig‘ getragen, aber da hatten mir immer Emilia oder noch häufiger Tony die Strümpfe angezogen.
Worüber man alles nachdenkt, wenn man mal wieder eines Sinnes beraubt war. Meine Gedanken fuhren jedenfalls wieder Achterbahn mit mir und ich malte mir in den schillerndsten Farben aus, in was für ein Kostüm ich gerade gesteckt wurde.
In der Zwischenzeit trug ich auch den zweiten Strumpf und ich sollte wieder aufstehen. Als mir der Strapsgürtel angelegt wurde, spürte ich die Berührung eines weiten abstehenden Rocks. Also wurde ich von dem sexy Hausmädchen angezogen. Das regte mich noch mehr an. Oder wie würdest du dich fühlen, wenn du von einer Unbekannten angezogen würdest, die du noch nicht einmal sehen konntest und die noch dazu mit einem knappen sexy Hausmädchenkostüm bekleidet war? Ich kam auch ohne die Funktionen meines KGs bereits gut auf Touren. Schließlich war die Unbekannte ausgesprochen aufreizend gekleidet. Ich fragte mich, wie ich mich fühlen würde, wenn ich in so einem Hausmädchenoutfit stecken würde?
„Hallo! Das steht jetzt nicht zur Debatte! Du bist nur ein verkleideter Mann,“ rief mich mein besorgter ‚Extrasinn‘ zur Ordnung! Aber der Gedanke, zu so etwas gezwungen zu werden, ließ mich einfach nicht mehr los und meine Erregung stieg weiter.
Nun wurde mir eine Bluse angezogen und ich fragte nach einem BH.
„Der BH ist das Korsagenoberteil eurer Kleider. Lasst euch einfach überraschen,“ wollte Sophia meine Bedenken zerstreuen. Aber ihre Antwort ließ mein Kopfkino nur umso wildere Filme hervorbringen. Nur eine dünne Bluse, Strapsstrümpfe, kein BH, aber dafür ein Korsagenkleid. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich wurde immer erregter und erschauerte bei jeder Berührung. Das blieb auch meiner ‚Zofe‘ nicht verborgen, die es spürbar genoss, dass mich jedes Mal wohlige Schauer überliefen, wenn sie mich beim Schließen der Knöpfe leicht, ja fast streichelnd berührte. Die Bluse schien viele, eng übereinander liegende Knöpfe zu haben und als sie endlich, oder sollte ich eher sagen, leider oben angekommen war, konnte ich es vor Erregung kaum noch aushalten. Mit jedem Knopf waren mir ihre Berührungen intensiver vorgekommen und ich war etwas enttäuscht, als sie fertig war. Das waren ganz bestimmt mindestens 20 kleine Knöpfe gewesen, die sie durch die engen Knopflöcher zwängen musste. Ich hatte ihre Berührungen jedenfalls sehr genossen. Sie schien das bemerkt zu haben, denn nun begann sie ganz sanft die sehr eng anliegende Bluse an meinem Körper glatt zu streichen, oder anders ausgedrückt, glatt zu streicheln.
Ja das traf es besser, ich wurde am ganzen Oberkörper fast schon erotisch gestreichelt. Das war bestimmt kein Zufall und als sie besonders liebevoll den dünnen Stoff über meinen Brüsten bearbeitete, war ich mir sicher, das Hausmädchen wusste ganz genau, was es da gerade tat. Fatalerweise war die Erregung noch eingeschaltet, zum Glück nicht mehr so hoch wie gestern Nacht. Zum Schlafen hatte Micha den Wert auf 60% reduziert, damit wir beide auch über Nacht noch unseren Spaß hatten. Beim gemeinsamen Duschen hatten wir die Erregung ebenfalls genossen und jetzt war sie immer noch an. Das rächte sich jetzt, denn ich konnte es kaum noch aushalten. Bei Micha schien es genauso zu sein, denn ich hörte sie ebenfalls erregt atmen.
Bevor es mir zu viel wurde, schien die Bluse endlich wie gewünscht zu sitzen. Ich wurde zu einem Pfosten des riesigen Himmelbetts geführt und sollte mich daran festhalten, damit ich vorsichtig in ein langes enges Kleid steigen konnte. Es ging von deutlich unterhalb meiner Knie bis zu meinen falschen Brüsten. Als sie die Schnürung auf meinem Rücken schloss, schmiegte es sich eng an mich und die Korsage stützte meine Brüste sehr angenehm. Durch mein intensives Korsetttraining konnte sie mir problemlos eine Wahnsinnsfigur schnüren, wie ich mit meinen Händen ertasten konnte. Was sie dazu veranlasste, ebenfalls meine Taille zu berühren und den Sitz des mittlerweile sehr engen Kleides zu korrigieren. Sie machte das wieder sehr ausgiebig und nicht nur da, sondern überall, so dass ich wieder ernsthaft in Gefahr geriet. Aber durch den stabilen Stoff des Kleides waren ihre Berührungen nicht mehr ganz so intensiv zu spüren. Trotzdem kam ich noch mehr auf Touren. Zum Glück drückten mich die vielen kleinen Knöpfe der Bluse nicht unter der engen Korsage, beides schien perfekt aufeinander abgestimmt zu sein.
Etwas enttäuscht, dass es jetzt zu Ende ging, ließ ich mir den Blazer anziehen und zuknöpfen. Auch dieser wurde wieder ausgiebig zurechtgestreichelt, bis sie zufrieden war. Durch den Blazer wurde der Stoff der Bluse sanft an meinem Oberkörper hin und her bewegt. Das erzeugte wieder wohlige Schauer in mir.
Zuletzt durfte ich in Schuhe mit nicht zu hohen Absätzen steigen. Danach wurde ich durch den Raum geführt und musste etwas warten, da Micha noch nicht ganz fertig war.
Das Hausmädchen stand hinter mir und hielt meine schlanke Taille an meinen Seiten mit beiden Händen. Sie zog mich ganz nah an sich heran, so dass unsere Oberkörper eng aneinander lagen. Während sie mich so eng an sich presste, flüsterte sie mir mit heiserer Stimme ins Ohr: „Und wie hat es dir gefallen, von einer Unbekannten auf diese Art und Weise angezogen zu werden?“
„Ich fand es ausgesprochen anziehend,“ antwortete ich spontan. „Das würde ich mir öfter wünschen,“ ergänzte ich, ohne weiter darüber nachzudenken.
Als sie daraufhin leise lachte und mich auf meinen nackten Hals küsste, kam mir erst zum Bewusstsein, was ich da gerade gesagt hatte. Aber egal, ich hatte es auf jeden Fall sehr genossen, mich von dieser so sexy gekleideten Unbekannten anziehen zu lassen.
„Vielleicht lässt sich da bei Gelegenheit mal etwas arrangieren. Addio, dolcezzo mio*,“ flüsterte sie mir ins Ohr und viele tausend Schmetterlinge schienen auf einmal in meinem Bauch umherzufliegen. * „Auf Wiedersehen mein Süßer.“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging sie um mich herum, umarmte mich und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Auch das genoss ich außerordentlich, aber gerade als ich sie entsprechend zurückküssen wollte, ließ sich mich los. Am Klacken ihrer spitzen Absätze auf dem Boden hörte ich, dass sie sich entfernte, und am Echo erkannte ich, dass sie den Raum verließ und durch den langen Flur wegging.
Diese Italienerinnen hatten es echt drauf. Schon wieder eine, die mich hauchzart küsste und damit mein Begehren weckte und mich dann einfach voller Erwartung zurückließ. Aber ich blieb lammfromm stehen, so sehr hatte mich ihre Behandlung gefangen genommen. Genau wie Federica am Samstag auf dem Ball brauchte diese Unbekannte Frau keine Fesseln, um jemanden an sich zu binden. Ich brannte schon darauf, sie einmal wiederzusehen.
Kurz darauf spürte ich, wie Micha neben mich geführt wurde. Ganz selbstverständlich legte sie ihren Arm um meine Taille und ich machte es bei ihr genauso. Dann zog Sophia gleichzeitig die Schleifen unserer Augenbinden auf und wir blinzelten geblendet in den Spiegel. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem.
Wir trugen beide im Prinzip das gleiche Outfit, nur dass bei mir der Rock länger und auch enger war. Aber fangen wir oben an. Unsere Blazer und auch das Kleid waren aus einem schwarzen Stoff mit schmalen hellen Streifen gefertigt, wie beim businessmäßigen ‚Stresemann Style‘. Die Jacken waren stark tailliert und brachten unsere schlanken Figuren bestens zur Geltung. Über dem Sakko war ein kleiner weißer Kragen zu sehen, an den sich unten ein schwarzer durchscheinender elastischer Stoff anschloss, um den Ausschnitt etwas zu bedecken.
Aus den Ärmeln der Blazer schauten vorne weiße, eng anliegende und mit mehreren Knöpfen verschlossene Manschetten heraus. Wir schienen also weiße Blusen mit dem schwarzen Stoff im Ausschnitt zu tragen.
Von dem angekündigten Korsagenkleid konnten wir nur den unteren Teil sehen, aber der war atemberaubend. Die schwarzen Pumps mit 6cm Absätzen unterstrichen diesen Eindruck noch. Bei Micha sah es mehr businesslike aus, ihr Rock war zwar eng, aber nicht übertrieben eng. Er endete genau auf Kniehöhe, so dass es nicht zu sexy aussah. Mein Kleid war deutlich enger und länger. Es ging bis zu meinen Waden und erlaubte mir nur sehr kleine elegante Schritte. Micha kam bei der Schrittlänge deutlich besser weg als ich.
„Du musst aber aufpassen, dass du mir nicht einfach wegläufst. Mit meinem Rock kann ich nicht normal gehen,“ meinte ich zu Micha.
„Mach dir keine Sorgen, man kann die Knöpfe auf der linken Seite öffnen, dann kannst du auch größere Schritte machen,“ beruhigte mich Sophia. In diesem Fall überhörte ich die magischen Worte. Hätte ich mir über das „Mach dir keine Sorgen“ wenigstens ein paar Gedanken gemacht, dann wäre ich später nicht ganz so überrumpelt gewesen. Aber das Hausmädchen spukte noch in meinem Kopf herum, so dass ich mich kaum auf Sophias Worte konzentrieren konnte.
Dann bat sie, dass wir uns einmal drehen sollten. Ein Gefallen, den wir ihr gerne taten. Die Kleider sahen großartig aus und waren in jeder Hinsicht für ein geschäftliches Meeting geeignet. Zum heutigen Zeitpunkt würde ich das ‚in jeder Hinsicht‘ nicht mehr vorbehaltlos unterschreiben. Aber lest einfach weiter und erfahrt, was es mit den schicken Kleidern wirklich auf sich hatte.
Micha sah atemberaubend aus. Bei einer geschäftlichen Verhandlung wäre ich auf jeden Fall extrem abgelenkt gewesen. Aber genau das vermied Micha sonst immer bei ihren Terminen. Sie wollte fachlich überzeugen und nicht, weil sie besonders sexy gekleidet war. Ich konnte sie sehr gut verstehen. Aber trotzdem genoss ich ihren Anblick in dem schicken Outfit.
„Alex, du siehst wirklich umwerfend aus. Am liebsten würde ich dich hier an Ort und Stelle sofort vernaschen. Zuerst würde ich dir genüsslich die Jacke ausziehen,“ schwärmte Micha und legte Hand an meinen Blazer.
Sofort wurde sie von Sophia gebremst: „Finger weg von den Jacken! Die dürft ihr erst nach dem geschäftlichen Teil ausziehen, wenn wir gemeinsam in einer Bar noch ein Gläschen Prosecco auf den erfolgreichen Geschäftsabschluss trinken. Vorher ist das nicht erlaubt, sonst muss ich böse mit euch werden,“ drohte uns Sophia lächelnd zum Abschluss.
Also setzten wir uns, so wie wir waren, vor den großen Spiegel und schminkten uns.
Während wir die Schminke auftrugen, fragte ich Sophia: „Wer ist denn dann alles dabei?“
„Wieder nur wir 6, also Du, Micha, Tony, Emilia, Adriano und ich. Wieso fragst du?“
Ich war gerade wieder in einer gewissen Mr. Hyde Phase und in mir regten sich fiese Gedanken. Also sagte ich: „Ich finde unsere Kleider so wunderschön, dass ich mir dachte, wie schön es wäre, wenn auch Emilia und besonders Tony etwas so Schönes tragen dürften.“
„Oh, das ist kein Problem, ich habe die Kleider nämlich auch noch in einer anderen Farbkombination für Euch gekauft und auch eins für Emilia, damit sie sich bei entsprechenden Anlässen ebenfalls schick kleiden kann. Ich kann also deinem Wunsch entsprechen und die beiden genauso einkleiden wie dich und Micha.“
„Ganz genauso,“ fragte der Mr. Hyde in mir laut, „also auch mit verbundenen Augen und von dem sexy Hausmädchen?“
„Das lässt sich einrichten. Dann ist die Überraschung in der Bar später doppelt so groß,“ freute sich Sophia. „Ich muss nur ein anderes ‚Hausmädchen‘ nehmen, da Alejandra dann nicht zur Verfügung steht.“
Jetzt hatte ich wenigstens den Namen des unbekannten Hausmädchens erfahren. Ihr Name machte sie mir noch sympathischer, schließlich hieß sie fast so wie ich, nur eben auf Italienisch. Was mir nicht bewusst, war, Alexandra hieß auf Italienisch Alessandra. Zu gegebener Zeit würde ich mehr darüber erfahren.
Als uns Sophia kurz darauf alleine ließ, raunte Micha mir zu: „Du bist aber auch ein Aas! Du weißt doch ganz genau, dass Tony keine Kleider mag!“ Dabei grinste sie aber genauso wie ich.
„Ach, das hatte ich doch tatsächlich vollkommen vergessen,“ entschuldigte ich mich besonders scheinheilig.
„Ja, ja, wer’s glaubt,“ meinte Micha nur lapidar.
„Ich geb’s ja zu. Es macht mir eine diebische Freude, gerade Tony so zu ärgern. Zum einen scheinen ihr meine Streiche auch einen riesigen Spaß zu machen und zum anderen ist das nur ausgleichende Gerechtigkeit, weil ICH ständig IHRE süßen Kleidchen zur Strafe anziehen muss.“
„Ich glaube, dass Tony es sogar sehr genießt, gezwungenermaßen solche Kleider tragen zu müssen. Der Zwang darf eben nur nicht von ihren Eltern ausgehen. Wenn sie spielerisch von uns dazu gezwungen wird, ist das für sie etwas ganz anderes,“ ergänzte Micha.
„Ja, das glaube ich auch. Aber jetzt mal zu der Besprechung, wie läuft das gleich ab, und was soll dabei meine Aufgabe sein?“
„Entschuldigung, ich hatte ganz vergessen mich mit dir abzustimmen. Normalerweise bin ich ja allein bei solchen Verhandlungen, also gibt es keine feste Aufgabe für dich. Heute wird das eher so eine Art freundschaftliches Gespräch. Wir sprechen über die Planung für das nächste Jahr.“
„Aber irgendetwas kann ich doch bestimmt auch tun?“
„Allein durch deine Anwesenheit hilfst du mir bereits, denn das dürfte die Signori gehörig ablenken. Adriano hält sich aus den Preisverhandlungen nämlich weitestgehend heraus, weil dazu seine väterlichen Gefühle mir gegenüber doch zu stark sind. Dafür geben sich seine Leute immer besondere Mühe, mich beim Verhandeln herauszufordern.“
„Ich könnte mich um die Getränke kümmern, und wenn ich so langsam durch den Raum stöckeln muss, verfehlt das bestimmt nicht seine Wirkung.“
„Das ist eine super Idee. Ich werde Adriano bitten, seiner Sekretärin zu sagen, dass sie dich einweisen soll,“ stimmte Micha meinem Vorschlag zu.
Währenddessen waren wir mit dem Schminken fertig und legten jede noch ein Paar Ohrringe an. Micha nahm dezente Ohrstecker mit kleinen Perlen. Für meine Rolle als süße Begleitung wählte ich ein Paar große Kreolen, das würde mir bestimmt zusätzliche Blicke der Herren einbringen.
Micha trug ihre Haare in einem losen Haarknoten am Hinterkopf. Meine langen blonden Haare ließ ich mir von ihr zu einem dicken langen Zopf flechten, der weit auf meinen Rücken reichte.
Kurz wollte sich mein innerer Alexander wieder melden, weil ich mich sogar auf die Blicke der Männer freute. Aber ich verbat mir selbst solche Gedanken, weil ich das Ganze ja nur machte, um Micha zu unterstützen. Wenn ich damals schon gewusst hätte, wie wenig Micha auf meine Hilfe angewiesen war. Sie war nicht umsonst so erfolgreich. Auch ohne mich würden ihr die Signori buchstäblich aus der Hand fressen.
Italienische Verhandlungen
In der Halle wartete bereits Adriano auf uns. Er schaute uns begeistert von oben bis unten an, und ich meinte an seinen blitzenden Augen zu erkennen, wie sehr er sich über unseren Anblick freute. Was ich nicht wusste, er freute sich am allermeisten über Sophias gelungenen Trick mit unseren speziellen Kostümen.
Heute fuhren wir nicht mit dem großen Van, sondern mit seinem schicken Maserati. In typisch italienischer Manier kutschierte er uns zu seiner Unternehmenszentrale im besten Geschäftsviertel von Neapel. Mit Parkplatzsuche brauchten wir keine Zeit zu verschwenden, denn natürlich hatte er seinen eigenen reservierten Parkplatz direkt beim Haupteingang. Kaum waren wir vorgefahren, eilte ein Angestellter in einer dezenten Uniform herbei. Er öffnete die Beifahrertüre und half Micha, die vorne gesessen hatte, beim Aussteigen. Da ich hinter Adriano saß, öffnete dieser meine Tür und half mir galant auszusteigen. Er stand dabei meinem Lieblingsmodedesigner aus Frankreich in nichts nach. Ich muss sagen, die Italiener und Franzosen haben da den deutschen Männern einiges voraus. Nun ja, es gibt natürlich auch Ausnahmen, Sven konnte mindestens genauso charmant sein wie die beiden.
Wir umrundeten das Auto und Adriano bot uns beiden seine Arme zum Unterhaken an. So geleitete er uns bis in die Eingangshalle, wo wir auf den Aufzug warteten. Adriano strahlte, dass er mit zwei so gutaussehenden Damen in seiner eigenen Firma angegeben konnte. Sein Büro war natürlich im obersten Stockwerk und bot einen spektakulären Ausblick über Neapel, man konnte in der Ferne sogar das Meer glitzern sehen.
Gina, seine Sekretärin, begrüßte Micha herzlich und auch mir gab sie die obligatorischen Luftküsschen neben die Wangen. Nachdem Adriano sie gebeten hatte, mich für den ‚Getränkeservice‘ einzuweisen, nahm sie mich an der Hand und führte mich in die Kaffeeküche. Zum Glück sprach auch sie ein recht gutes Deutsch, so dass ich alles verstand, was sie mir erzählte. Dabei strahlte sie mich die ganze Zeit wissend an und ich vermutete, dass sie Bescheid über mich wusste.
Als ich sie fragte, was sie alles über mich wusste, antwortete sie: „Isch weiß Bescheid mio dolce Alessandro.“ Den letzten Teil verstand sogar ich, denn dolce hieß süß und meinen Namen erkannte ich auch auf Italienisch.
Eigentlich hätte mir jetzt der für Italien ungewöhnliche Name der Alejandra von vorhin auffallen müssen, aber dazu war ich viel zu aufgeregt.
Wir bereiteten alles vor, damit ich gleich meiner neuen Aufgabe als sexy Serviererin nachgehen konnte. Dann brachte Gina mich wieder in Adrianos großes Büro, der sich angeregt mit Micha auf Italienisch unterhielt. Ich gesellte mich dazu und sie wechselten übergangslos ins Deutsche. Gemeinsam warteten wir auf die anderen Teilnehmer, die kurz darauf gemeinsam eintrafen. Micha schien bestens mit ihnen bekannt zu sein und wurde entsprechend begrüßt. Ich wurde von Adriano als Alessandra, eine Freundin von Michaela vorgestellt und die Signori begrüßten auch mich überschwänglich, eben typisch italienisch. Unser feminines Outfit fand großen Anklang und Adriano lächelte wissend. Die Umarmungen und die Küsschen von den fremden Männern waren mir etwas zu viel und ich errötete mal wieder.
Um meiner Rolle als Michas Hilfe gerecht zu werden, fragte ich die Herren auf Englisch nach ihren Getränkewünschen und stöckelte dann mit leichtem Hüftschwung aus dem Raum, um das Gewünschte zu holen. Ich konnte es mir sehr leicht merken, da alle, auch Micha einen Cappuccino bestellt hatten. Adrianos Sekretärin hatte das geahnt, und bereits begonnen die einzelnen Cappuccini zuzubereiten. Gina hatte mich sofort berichtigt, als ich sagte dass ich nur Cappuccinos brauchte, „in Italien sagen wir un Cappuccino für einen und quattro Cappuccini, wenn wir zum Beispiel 4 davon brauchen.“
Es dauerte etwas, bis alle Tassen gefüllt waren. Für das obligatorische Glas Wasser zum Kaffee standen auf einem anderen Tablett bereits Karaffen mit Wasser und Gläser bereit. Ich würde also zweimal gehen müssen, aber das war ja auch der Plan. Schließlich sollte ich für eine entsprechende optische Ablenkung sorgen.
Als ich mit dem vollen Tablett wieder in den Raum trat, war bereits eine temperamentvoll klingende Diskussion zwischen Micha und den Signori im Gange. Ich bewunderte, wie gekonnt Micha ihnen auf Italienisch Kontra gab.
Während ich absatzklackernd durch den großen Raum ging, waren alle Blicke auf mich gerichtet und die Unterhaltung stockte etwas. Micha blinzelte mir anerkennend zu, weil ich die Aufmerksamkeit so gut auf mich gezogen hatte.
Jedem einzelnen stellte ich elegant den Cappuccino an seinen Platz. Bei allzu bewundernden Blicken schlug ich übertrieben schüchtern die Augen nieder. Die Signori waren vollkommen aus dem Konzept gebracht.
Während ich durch den Raum zurück zur Kaffeeküche ging, kam die Verhandlung immer noch nicht wieder in Gang, da ich die begehrlichen Blicke aller Anwesenden förmlich auf meinem Hintern spürte. Auch Micha schaute mir natürlich ebenfalls begehrend hinterher. Aber sie war die einzige im ganzen Raum, die da auch dran durfte.
In der Kaffeeküche plauderte ich noch etwas mit Gina und wartete ab, bis die Diskussion wieder an Lautstärke gewann. Erst dann betrat ich erneut den Raum, diesmal mit den Karaffen voller Wasser und den Gläsern. Die Wirkung war sogar noch stärker als beim ersten Mal. Alle Köpfe wandten sich mir zu und ich bemühte mich, besonders elegant zu gehen. Die Karaffen positionierte ich mitten auf dem Tisch, aber die Gläser stellte ich jedem wieder einzeln an seinen Platz. Dabei beugte ich mich diesmal besonders weit vor, damit die Herren mein dezentes Dekolleté besser würdigen konnten. Was war ich froh über den dünnen schwarzen Stoff vor meinem Ausschnitt, das gab mir doch ein gewisses Gefühl der Sicherheit. Wie sich später herausstellen sollte, war es in Wirklichkeit nur ein außerordentlich trügerisches Gefühl.
Dann setzte ich mich zu Adriano, der mir die Verhandlung sinngemäß übersetzte. Wie von Micha bereits angekündigt, hielt er sich bewusst aus den Verhandlungen heraus und beobachtete die Bemühungen seiner Manager, mit Micha fertig zu werden.
Ich genoss es, meine Micha endlich einmal in ihrem Element zu erleben. Man sah ihr förmlich an, wieviel Freude sie an der Verhandlung hatte. Gekonnt reagierte sie auf die Forderungen der Gegenseite, manche akzeptierte sie sofort, nur selten lehnte sie eine direkt ab. Vielmehr machte sie jedes Mal sehr geschickte kleinere Zugeständnisse oder forderte selbst welche, so dass jeder sein Gesicht wahren konnte, wenn er dann doch nachgab. Es war eine Freude zu sehen, wie sehr sie in ihrer Aufgabe aufging. Sie war eindeutig die geborene Verhandlungsführerin. Niemand wurde über den Tisch gezogen, vielmehr waren am Ende alle überaus zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis.
Als es doch etwas hitzig wurde, sorgte ich mit meiner Frage nach weiteren Getränken erneut für Ablenkung und die Gemüter beruhigten sich wieder. Vor allem, weil ich durch den überaus engen Rock ja nur sehr langsam gehen konnte und mich so wieder alle ausgiebig bewundern konnten. Das war auch Gina aufgefallen, aber vielleicht hatte ja auch Sophia bei ihr angerufen und ihr Anweisung erteilt, ganz egal.
„Durch den engen Rock musst du einfach viel zu langsam gehen, ich werde den Gehschlitz ein wenig für dich öffnen.“ Sofort begann sie meinen Rock von unten nach oben aufzuknöpfen.
Es war wohl irgendwie mein Schicksal, dass sich ständig mehr oder weniger fremde Frauen an meiner Kleidung zu schaffen machten.
Als sie fünf oder sechs Knöpfe geöffnet sagte ich: „Ich glaube das ist genug, sonst wird mir der Schlitz zu lang.“
Aber sie erwiderte nur: „Sophia hat angeordnet, dass ich die Knöpfe bis zum ersten roten Knopf öffnen soll.“
„Das ist mir aber zu hoch, ich mag diese hohen Beinschlitze eigentlich gar nicht.“
„Ach stell dich nicht so an, der Schlitz gestern Abend war doch noch viel höher.“
Ich schaute sie nur erstaunt an.
„Sophia hat mich vorgewarnt und mir von eurem Restaurantbesuch gestern Abend erzählt.“
„Mist, dann habe ich also keine Chance, dich umzustimmen?“
„Gar keine, du kannst noch froh sein, dass ich nicht verstanden habe, bis zum zweiten roten Knopf. Aber jetzt werde ich mir gerade etwas unsicher, ob Sophia nicht doch gesagt hat, bis zum zweiten Knopf.“
„OK, OK, ich gebe mich geschlagen. Bis zum ersten Knopf werde ich wohl doch noch aushalten.“ Dabei schaute ich an meiner linken Seite herunter, wo sich die Knöpfe befanden. Vorher hatte ich mir die Knöpfe noch gar nicht bewusst angeschaut und beim Ankleiden waren ja meine Augen verbunden gewesen. Dabei entdeckte ich sogar noch weitere rote Knöpfe, die sich nochmals höher befanden. Wenn die ebenfalls geöffnet würden, könnte ‚Mann oder Frau‘ beim Gehen fast meine gesamte Unterwäsche sehen. Dagegen wären selbst die verlängerten Beinschlitze von gestern Abend noch harmlos. Hoffentlich kam niemand auf die Idee diese Knöpfe auch noch zu öffnen. Aber man sagt ja nicht umsonst, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Während ich erregt meinen Befürchtungen nach hing, waren die Knöpfe bis zur Mitte meines Oberschenkels geöffnet. Als ich einen Schritt machte, konnte ich die Ansätze der Strapse schon erkennen, viel fehlte nicht mehr. Viel auffälliger war jedoch das Muster auf dem Strumpf. Es wirkte, als ob ich ein Strumpfband mit mehreren großen Blüten tragen würde. Auf dem dunklen Strumpf wirkten die großen roten Rosenblüten auf einem hellen Untergrund, die meinen Oberschenkel umgaben, besonders auffällig. Was würden wohl die heißblütigen Italiener denken, wenn ich gleich so durch den Raum ging. Hatte ich es beim letzten Mal noch genossen, sie mit meinem Auftreten zu reizen und mich sogar noch extra weit vorgebeugt, um sie zu irritieren, wurde ich jetzt wieder unsicher.
Aber Gina ließ mir keine Zeit zum Zaudern, sie drückte mir das Tablett mit den gefüllten Gläsern in die Hand und schob mich resolut durch die Tür von Ginos großem Büro. Schnell setzte ich mein gewinnendstes Lächeln auf und stöckelt durch den Raum. Diesmal kam ich zwar schneller voran, aber bei jedem Schritt öffnete sich der Gehschlitz einladend. Mir kam es umso länger vor, weil ich die noch begehrlicheren Blicke der Italiener auf mein, im Gehschlitz sichtbares Bein, bemerkte. Ich kämpfte gegen meine Unsicherheit an, aber ich konnte sie einfach nicht besiegen. Mir war fast schlecht vor Aufregung. Zum Glück kam mir rechtzeitig Katys Ratschlag in den Sinn, den sie mantraartig oft wiederholt hatte: „Spiele einfach deine Rolle.“
Also sagte ich mir immer wieder: „Ich bin die sexy Ablenkung für die Italiener, ich bin die Ablenkung für die Italiener, … .“ Mein Gesicht zeigte ein Lächeln und meine Bewegungen waren immer noch elegant, aber es fehlte die Leichtigkeit von vorhin. In mir brodelte die Unsicherheit und die Schmetterlinge machten Überstunden. Kurzum, es war schrecklich, aber irgendwie genoss ich es trotzdem. Das klingt komisch, war aber so.
Die lange Knopfreihe ließ mich zudem befürchten, dass das noch nicht alles gewesen sein würde. Es gab insgesamt 5 rote Knöpfe, einer höher als der andere. Wo würde das noch hinführen? Ganz egal, der romantische Aufenthalt in Italien war durch unsere Gastgeber zu einer äußerst spannenden und erregenden Angelegenheit geworden.
Der Raum kam mir auf einmal viel länger vor als vorhin und das lag nur an den heißen Blicken der Verhandlungsrunde, denn auch Micha schaute mich natürlich sehr begehrlich an. Ich kam mir vor, als ob mich jeder am liebsten auf den Tisch legen wollte, um mit mir wilden Sex zu machen. Auch Michas Blicke sprachen diese Sprache. Aber so sehr ich Michas fordernde Art normalerweise genoss, in diesem Augenblick war mir auch das extrem peinlich. Was würden die Signori von Micha und mir denken, wenn sie bemerkten, wie begehrend auch Micha mich anstarrte.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Gedanken einem in so kurzer Zeit durch den Kopf gehen können, wenn man so angestarrt wird. Endlich erreichte ich den Tisch und konnte die Gläser verteilen. Leider hatte ich mir nicht gemerkt, wer welches Getränk bestellt hatte. Also musste ich jeden einzelnen danach fragen, um ihm sein Glas servieren zu können. Auch dieses Mal beugte ich mich wieder vor, aber ich konnte die Blicke nicht mehr genießen. Dafür war mir mein Auftritt viel zu peinlich.
Nach für mich endlos erscheinenden zwei Stunden waren die Verhandlungen endlich abgeschlossen und ich hoffte auf Erlösung. Aber wie man mir sagte, ging man traditionsgemäß nach der Verhandlung noch gemeinsam zum Essen in Adrianos Stammrestaurant direkt am Hafen. Mein ‚Leiden‘ ging also noch weiter. Roi Danton
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RE: Mode vergangener Zeiten: Micha, Alex und der Zirkel
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Datum:20.01.25 20:24 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die super Geschichte ich lese sie mit großer Begeisterung. Bitte mach so weiter.
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